Die Gesellschaft versteht sich als Netzwerk von an Landeskunde (im weiteren Sinne) interessierten Personen und Einrichtungen. Die Vernetzung erfolgt über
Der Verein verfolgt ausschließlich gemeinnützige (wissenschaftliche) Zwecke. Die Gesellschaft finanziert sich durch
Die Wissenschaftliche Gesellschaft zum Studium Niedersachsens (WiG) ging durch Namensänderung 1989 aus der am 10.Mai 1925 gegründeten Wirtschaftwissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens hervor und ist eng mit dem Namen Prof. Dr. Kurt Brüning verbunden. Brüning hatte sich in den 1920er Jahren an der Diskussion zur Reichsreform über ein Gutachten zur Abgrenzung eines Landes „Niedersachsens beteiligt“ (Denkschrift „Niedersachsen im Rahmen der Neugliederung des Reichs“ (1929 und 1931); „Atlas Niedersachsen“ (1934). Diese Vorarbeiten hatten letztlich auch auf die Entscheidung der Britischen Militärregierung Einfluss, 1946 die ehemaligen Länder und Provinzen Hannover, Braunschweig, Oldenburg und Schaumburg-Lippe zum Land Niedersachsen zu vereinen.
Erster Regionsrat a.D., Honorarprofessor am Geographischen Institut der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel
Leibniz Universität Hannover, Institut für Umweltplanung
Geschäftsführer der Dr. Arno Brandt Regionalberatung. Lehrbeauftragter des Instituts für Umweltplanung der Leibniz Universität Hannover. Lüneburg
Gehrden
Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Fachhochschule Hildesheim/ Holzminden/ Göttingen, Fakultät Ressourcenmanagement, Göttingen